DCL ist der Hauptschwerpunkt meiner freiberuflichen Arbeit.

Seiten für's Internet (Weinangebot und Shop eines Winzers), die Auswertung der dazugehörigen Domainzugriffe, Backupsteuerung für das Archive Backup System (ABS) mit einem Expertensystem oder eine Oracle-Datenbank-Steuerung auf einem OpenVMS-Cluster an zwei Standorten programiere ich in DCL.

Seit 2004 programiere ich wieder DCL in der Finanzwelt von Frankfurt.

2003 war mein Projekt der Webauftritt eines Winzers aus dem benachbarten Rheingau.

Von 1998 bis 2002 waren es mehrere Projekte bei einer Bank in Frankfurt:

Archive-Backup-System (ABS)

DCL Programmierung zur Automatisierung fast aller Vorgänge im Bereich Arbeitsvorbereitung unter anderem:

Datenaustausch zu allen Plattformen mit diversen Übertragungsprogrammen (FTP, Decnet-Copy, RVS, MQSeries und mehr)

Gesicherte Verfahren zur Softwareeinführung

Datenbankrecovery und Spiegelung einer Oracle-Datenbank in der Produktion und automatische Erstellung von Kopien für Test- und Entwicklungsumgebungen (Konzept und Umsetzung für beides)

Plattenfehler und Plattenbelegung

Defragmentierungsüberwachung

Qualitätskontrollekontrolle Backup

Für einen Mobilfunkbetreiber habe ich von 1996 bis 1998 in verschieden Niederlassungen die Open VMS Pathworks Server betreut. Zu dem Auftrag gehörte auch die Umstellung der Windows 3.1 PC auf NT 3.51 und Anwenderschulungen für Windows, Word, Excel, Access, Topcall und andere Softwareprodukte.

Haupteinsatzorte war Leipzig mit seinen Außenstellen in Dresden, Erfurt und Magdeburg, sowie Frankfurt. Aber ich war durch Projekte und Vertretungen auch in Bonn, Dortmund, Hannover und Mannheim tätig.

Vor meiner freiberuflichen Tätigkeit war ich von 1989 bis 1995 bei einem schwedischen Möbelhaus.

Als Netzwerker in einem immer größer werdenden DECnet, da die IBM Kassen gerade durch ein Backoffice auf VAXen mit Nixdorf-Kassen ersetzt wurden.

Da kam ich dann zum zweiten Mal mit VMS in Berührung und nutze diesmal die Chance und hab mich in die Materie eingearbeitet. Auch die Lager wurden umgestellt von IBM auf VMS. In Werne war der Durchsatz nicht gleich begeisternd. Wir haben verschiedene Client-Server-Konfigurationen getestet. Aber die entgültige Lösung war dann eine 6350, ein Cluster, wo wir durch Tuningmassnahmen im Oraclebereich den nötigen Durchsatz erzielt haben. Am Ende konnte dort dadurch die IBM ganz abgeschaltet werden. Mit IDRS2 hatten wir eine Eigenentwicklung zur Datenübertragung, mit der man die Daten aus den Oracletabellen ausgelesen hat und dann gut überwacht zum Zielsystem geschickt hat. Jeder Transfer der nicht in einer vorgegebenen Zeit bestätigt wurde, erbrachte einen Alarm. In den letzten Jahren war ich der Gruppenleiter der Systembetreuung (OpenVMS, Oracle, PC-Support, Allin1).

Seit dieser Zeit bin ich auch Mitglied der Decus Uservereinigung und freue mich schon auf das nächste Symposium, daß wie in diesem Jahr im April in Bonn stattfindet. Mehr Infos unter www.decus.de

Den ersten Kontakt mit VMS hatte ich in meiner Zeit bei Krupp-Widia in Essen 1987 bis 1989. Hardwareverwaltung und Datennetzbetreuung war meine Aufgabe und irgendwo musste ich meine Geräte ja verwalten. Da DCL da noch zu viel Rechenleistung verbrauchte, habe ich das mit Fortran auf einer VAX gemacht.

 
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